Eidgenösissche Wahlen - Johanna Gapany in den Ständerat für eine Erneuerung

Die Ergebnisse des ersten Wahlgangs spiegeln die hervorragende Wahlkampagne der FDP und ihrer Kandidatin Johanna Gapany mit insgesamt 19'534 Stimmen wider. Die FDP und ihre Kandidatin danken den Wählerinnen und Wählern für ihre Unterstützung und gehen in die zweite Runde mit der berechtigten Absicht, den Freiburgerinnen und Freiburgern eine Alternative zu bieten.

Während der Kampagne für den ersten Wahlgang bewies Johanna Gapany, dass sie den vielen Herausforderungen gewachsen ist, die sie im Ständerat erwarten werden. Die Bevölkerung hat dies festgestellt, und die Ergebnisse an den Urnen sind sehr ermutigend. Johanna Gapany liegt auf dem 3. Platz und hat gegenüber dem Zweitplatzierten nur einen Rückstand von 3 782 Stimmen. Am 10. November hat die Freiburger Bevölkerung die Möglichkeit, ihren Abgeordneten in Bern einen neuen Impuls zu verleihen.

Aus dem Mittelstand kommend und mit der täglichen Erfahrung der Arbeitswelt hat Johanna Gapany vor allem bewiesen, dass sie der Realität, wie sie die Bürgerinnen und Bürger erfahren, sehr nahe steht. Mit diesen Werten will sie zukünftige Reformen im Interesse der Freiburger und Schweizer Bevölkerung angehen.

Der Kanton Freiburg hat das niedrigste Pro-Kopf-Vermögen der Schweiz. Johanna Gapany engagiert sich vor allem für die arbeitende Mittelschicht, die das Land auf ihren Schultern trägt: „Wir brauchen die Einführung einer Individualbesteuerung, um die Steuern, die auf der Mittelschicht lasten, zu senken, aber auch um die Gleichbehandlung aller zu gewährleisten“. Sie will auch alle strafende Maßnahmen wie zum Beispiel die Einführung neuer Gebühren und Steuern bekämpfen. 

In der Klimapolitik will sie die Ziele durch die Entwicklung alternativer Technologien erreichen. Sie setzt dabei auch auf Effizienz, lehnt aber Steuererhöhungen strikte ab, die vor allem Randregionen benachteiligen: „Statt Steuern auf Benzin zu erheben, müssen wir die Elektromobilität fördern und Alternativenergien in den Mittelpunkt stellen. Die Klimapolitik muss die Realität berücksichtigen, wie wir sie in den Randregionen erleben.“

Schließlich setzt sie sich für ein flexibles Rentenalter ein, um die Renten langfristig zu sichern, wobei sie sowohl auf die Verantwortung als auch auf die Solidarität setzt: „Die Vorsorgepolitik ist schon seit zu langer Zeit ein Misserfolg. In der nächsten Legislaturperiode ist es unerlässlich, dass es gelingt, eine für die Bevölkerung akzeptable Reform durchzuführen, um nachhaltige und ausreichende Renten für derzeitige und zukünftige Rentnerinnen und Rentner zu gewährleisten.“ 

Für eine Erneuerung lanciert die FDP ihre Kandidatin Johanna Gapany in den zweiten Wahlgang mit dem Ziel, den Bürgerinnen und Bürgern des Kantons, die einen Wandel wünschen, eine Alternative zu bieten. 

Kontaktpersonen

  • Sébastien Dorthe, Präsident der FDPF, 079 688 58 31
  • Johanna Gapany, Ständeratskandidatin, 078 718 61 39