Die FDPF erhält 5 von 6

Die FDPF begrüsst die klare Ablehnung der beiden Agrar-Initiativen sowie die klare Annahme des Covid-19-Gesetzes und des Gesetzes über PMT. Er begrüsst auch die Annahme des Dekrets über die Erhöhung der Beteiligung des Kantons am Aktienkapital von BlueFactory. Obwohl unsere Partei die Annahme des CO2-Gesetzes unterstützt hat, nimmt sie die Ablehnung in Freiburg zur Kenntnis.        

Pressemitteilung   
Freiburg, 13. Juni 2021

Sowohl die FDPF-Delegierten als auch unsere Fraktion haben den zusätzlichen Kredit weitgehend unterstützt, damit BlueFactory seine Entwicklung fortsetzen kann. Die Annahme dieser Investition ist daher positiv. So kann sich die BlueFactory im Herzen der Stadt Freiburg beweisen und zeigen, dass sie in der Lage ist, Arbeitsplätze und Wertschöpfung zu schaffen.

Die FDPF ist erfreut über die klare Ablehnung der Initiative "Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung" und der Initiative "Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide". Wie unsere Partei dargelegt hat, haben diese Initiativen ein lobenswertes Ziel, aber sie berücksichtigen nicht die Realitäten der landwirtschaftlichen Welt. Dies wurde von einer klaren Mehrheit der Freiburger Bevölkerung gehört, die damit ihre Unterstützung für ihre Landwirte und den für unseren Kanton so wichtigen Agrar- und Ernährungssektor zeigte.

Der FDPF ist auch mit der Akzeptanz des Gesetzes covid-19 zufrieden. So kann der Bund weiterhin Unternehmen unterstützen, die dies benötigen. Was das Gesetz gegen den Terrorismus betrifft, das unsere Partei ebenfalls unterstützt hat, so wird es der Polizei erlauben, präventiv gegen Personen einzuschreiten, die verdächtigt werden, eine Bedrohung darzustellen.

Die Ablehnung des CO2-Gesetzes zeigt, dass die Randregionen über die Folgen einer möglichen Erhöhung der Steuern auf Ölprodukte besorgt sind. Der Bundesvorschlag, der von der FDP unterstützt wurde, konnte daher nicht überzeugen. Es ist jedoch notwendig zu handeln, und wir können das Parlament nur auffordern, die in dieser Abstimmung zum Ausdruck gebrachten Bedenken besser zu berücksichtigen.

 

Ihre Kontakte:

  • Sébastien Dorthe, Präsident FDPF, 079 688 58 31
  • Savio Michellod, Generalsekretär FDPF : 079 793 48 65